Die dystopischen Zwölf - Wahl November

Hui, ein halbes Jahr ist rum und ich freue mich, dass die Aktion "Die dystopischen Zwölf" scheinbar nach wie vor Anklang bei euch findet. Diesen Monat könnt ihr entscheiden, welches die sechste Dystopie werden soll, die ich euch vorstelle. Wer die fünf bisherigen Dystopien verpasst hat oder von der Aktion zum ersten Mal liest, der KLICKE HIER


Ich hatte ursprünglich ja 12 Dystopien festgelegt, die ich vorstellen wollte. Mittlerweile habe ich jedoch beschlossen, auch andere Bücher mit zur Wahl zu stellen, die ich zu Beginn nicht vorgesehen hatte. Dies liegt einerseits daran, dass für manche Bücher nur ein sehr geringes Interesse bestand, und andererseits habe ich in den letzten Monaten einige Bücher dazugekauft, die ebenfalls perfekt zum Thema passen. 

Diesen Monat soll es wieder eine Jugenddystopie werden. Folgende stelle ich euch zur Auswahl:

  • Wir treffen uns, wenn alle weg sind - Iva Procházková
  • Die Wächter - John Christopher
  • Genopolis - T.E.Berry-Hart

Wie immer habt ihr eine Woche Zeit, für euren Favoriten zu stimmen. Rechts im Sidebar findet ihr wie gewohnt die Umfrage, bei der ihr abstimmen könnt, ODER ihr gebt hier eure Stimme per Kommentar ab. Bitte nicht beides machen, denn das verzerrt die Abstimmung. Ihr habt dafür Zeit bis einschließlich 07.11. Danach nehme ich mir das gewählte Buch vor und stelle es euch vor.

Hier wieder eine kurze Inhaltsbeschreibung, die euch die Wahl erleichtern soll:

Wir treffen uns, wenn alle weg sind - Procházková
EBS ist nur irgendein harmloses Virus, denkt Mojmir, als er die Stadt verlässt, um seine Oma zu besuchen. Erst als er erfährt, dass es Millionen von Toten gibt, wird ihm klar, dass etwas Furchtbares im Gange ist. Was ist aus seinen Freunden geworden? Mit Jessica, einer der wenigen Überlebenden, wagt er die Fahrt zurück in die Stadt - und erfährt, wie wichtig wahre Freundschaft sein kann. Überlebenswichtig.   
 

Die Wächter - Christopher
Nach dem Tod seines Vaters wird Rob ins Internat gesteckt. Dort herrschen Drill, Willkür und Gewalt. Rob hält das nicht aus und flieht. Nach Tagen des Umherirrens kommt er in eine friedliche, ländliche Gegend. Doch der Schein trügt. Auch hier werden die Menschen manipuliert und überwacht. 
Genopolis - Berry-Hart
Die Welt nach der Apokalypse. Die hohen Bürger der Stadt Genopolis genießen ein Leben in Wohlstand. In Genopolis gibt es weder Schmerz noch Krankheit, und wenn sich der Tod nicht besiegen lässt, so kann man immerhin das Altern durch Blut- und Organtransplantationen verlangsamen. Gut behütet wächst Arlo in den schützenden Mauern eines Gelehrtenstifts auf. Behütet vor was? Vor der Wahrheit. Vor der schrecklichen Wahrheit um seine Geburt.

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